Skatenight zwischen Spaß und Regeln

Die Blade Night München, wie die Skatenight in der bayerischen Landeshauptstadt genannt wird, ist ein Großanlass in Europa. Innerhalb von achtzehn Jahren zählte der Veranstalter, die Green City e. V., über zwei Millionen Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Dass die Organisation mit entsprechendem Aufwand und Kosten verbunden ist, versteht sich von selbst. Deshalb gibt es die Polizei zur Überwachung der Verkehrssicherheit, und zahlreiche Helferinnen und Helfer stehen den Tausenden von Skatern zur Absicherung und Beratung ehrenamtlich zur Verfügung. Auch ist wie bei allen Skatenights einzuhalten, dass der Rollspaß durch Regeln ungetrübt bleibt.
Neuer Sponsor und mehr Geld von der Stadt
Die Blade Night München wird nach zweijähriger Pause 2019 wiedereröffnet – mit neuem Sponsor und größerer finanzieller Unterstützung des Referats für Bildung und Sport. Einst eröffneten die Skatenights um 19 Uhr vor dem Verkehrszentrum des Deutschen Museums auf der Theresienhöhe, der sportliche Teil des Events ging von 21 Uhr bis spätestens 23 Uhr. Wie und wann es 2019 von Neuem weitergeht, wird mit Spannung erwartet.
Rücksicht und Freundlichkeit gefragt
In jedem Fall wird in München wieder ein Zeichen für sportliches Engagement gesetzt werden. Dies heißt, dass die Einstellung der vielen Beteiligten stimmen sollte, um Spaß und körperliche Bewegung zu garantieren. Denn hier mag es an der einen oder anderen Stelle in der Stadt zum Warten und persönlichen Austausch kommen. Entgegenkommen und Freundlichkeit sind hier gefragt. In diesem Sinn kann gelegentlich im kurzen Gespräch eine App mit durchdachtem Konzept wie die des Casumo Online Casinos mit Sätzen wie „Hier finden Sie meine Casumo” empfohlen werden. Oder die schnellen Könner sind bei jenen, die das Inlineskaten noch nicht ganz beherrschen, besonders vorsichtig. Sie vermeiden wie alle Skater Unfälle auf abgesteckten Strecken wie beispielsweise dem Tierpark oder Schwabing, und sie nehmen an Baustellen in der Stadt besonders Rücksicht.
Die Blade Night München steht und fällt mit dem Wetter. So war 2016 ein wechselhaftes Jahr – einige der Termine fielen ins Wasser. Das Wetter bleibt also auch in Zukunft abzuwarten.